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Hiermit setzt er die lange Tradition seiner Vorgänger fort, die 1972 mit dem Pflanzen der ersten Königseiche an der Berliner Straße begann. Seinerzeit hatten der ehemalige Vorsitzende der Schützengesellschaft Wahrenholz, Willi Balke, der damalige Bürgermeister der Gemeinde Wahrenholz, Horst Germer und der Schützenkönig von 1972, Helmut Mollenhauer diese Aktion ins Leben gerufen.

 

Der 1. stellvertretene Bürgermeister der Gemeinde Wahrenholz, Helmut Evers, wies in seiner Ansprache auf die lange Tradition hin, im Herbst durch den amtierenden König eine Eiche zu pflanzen. Wird doch dieser Baum lange über das Königsjahr hinaus an die Regentschaft des Königshauses erinnern.

 

Er erwähnte ferner, dass die Familie Bangemann in Wahrenholz besonders mit dem Schützenwesen verbunden sei, so konnte die Ehefrau des Schützenkönigs, Inge Bangemann im Jahr 2003 die Damenkönigswürde für sich entscheiden. Sein Schwiegervater, der jetzige General und jahrelange Oberst der Schützengesellschaft, Hans-Günter Bangemann, errang bereits 1998 die Veteranenkönigswürde.

 

Helmut Evers wünschte dem Königspaar ein  erfolgreiches und harmonisches Schützenjahr.

 

Im Anschluß lud der Schützenkönig zu einem Imbiss ins Schützenzentrum ein.

 

Oberst Pape danke dem König für die Einladung und erwähnte einen Vers von Max Bewers, der in Borchers Garten zu finden ist:

In diesem Sinne wünschte er dem Königspaar, dass die neue Eiche wachse und gedeihe zur Freude aller und zur Erinnerung an das königliche Schützenjahr.